10. Oktober 2024
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Pattrick Bluhm
29. September 2017
| Lesedauer: 2 Min.
In der CMDB i-doit werden alle Informationen zentral dokumentiert und für eine Vielzahl von Nutzern aufbereitet. Mit den SM-View Add-ons erhalten Sie darüber hinaus viele weitere Funktionen, um Informationen aus der CMDB i-doit zu verarbeiten, verschiedene Views zu generieren oder die vorhandenen Daten komfortabel zu ändern.
SM-View besteht aus verschiedenen Modulen, die nach den individuellen Anforderungen zusammengestellt werden können, um Informationen noch effizienter aufzubereiten und auszuwerten. Über SM-View können Sie auch die Datenqualität messen und direkt in der Weboberfläche oder dem Client (Mac, Linux, Windows) Änderungen durchführen. Alle Daten werden dabei direkt über die API zwischen Client und i-doit in Echtzeit ausgetauscht.
Assets aus i-doit können im SM-View Client einfach gefiltert und in verschiedenen Views organisiert werden.
Durch die Erstellung verschiedener Ansichten können Sie je nach Prozess die Darstellungen zusammenstellen, die Sie für den jeweiligen Task benötigen. SM-View wurde für Anwender entwickelt, die hohe Anforderungen an die Nutzung und Aufbereitung von Informationen legen. Zusätzlich können Drittanbieter-Tools wie PuTTy oder RDP direkt eingebunden werden, um den Remote Zugriff auf Geräte direkt aus der Dokumentation zu ermöglichen.
Mit dem SM-View BSM modellieren Sie Services nach der in der Praxis bewährten OBASHI Methode und erhalten so eine hervorragende Übersicht über Ihre IT-Services. Durch die Modellierung erhalten Sie deutlich mehr Transparenz in Ihrer Infrastruktur und erkennen Abhängigkeiten und Beziehungen sofort.
Das OBASHI Service Modell stellt IT-Services in insgesamt 6 Ebenen dar.
Durch die Anbindung eines Monitoring Systems an i-doit können Sie die Konsistenz Ihrer Services automatisiert überprüfen und messen. Service-Komponenten die beeinträchtigt sind, werden automatisch in der Serviceansicht entsprechend dargestellt. So können Administratoren zu jeder Zeit identifizieren welche Tragweite auftretende Störungen haben und welche Services betroffen sind.
Komplette Servicebäume können nach der bewährten OBASHI-Methode erstellt und mit Live-Status aus dem Monitoring dargestellt werden.
Mit dem Modul SM-View Maps können Dashboards für Assets und Services erstellt werden. Dazu können sämtliche Objekte in der CMDB ausgewählt und mit vielen verschiedenen Darstellungsmitteln ergänzt werden. So können z.B. verschiedene Dashboards erstellt und verknüpft werden. Durch den Einsatz von Navigationselementen ist es nun möglich zwischen den Dashboards zu wechseln. Ebenfalls ist die Erstellung eigener Gebäude- und Raumpläne möglich. Durch die Gliederung in verschiedenen Ebenen können Objekte bei Bedarf fixiert und durch verschiedene Stufen abgebildet werden.
Erstellen Sie eigene individuelle Dashboards mit Geschäftsprozessen, Services oder Assets.
Über das SM-View Patch Modul wird die Verkabelung von Rack, Switchen u.ä. Geräten noch einfacher. Für Baugleiche Geräte können Templates erstellt und verwendet werden, um das Deployment neuer Geräte noch schneller zu gestalten. Durch die Auswahl von mehreren Geräten können Ports einfach verknüpft und mit passenden Kabeln ausgestattet werden. Dadurch können sich Netzwerkadministratoren schnell über Kabelverbindungen informieren. Die vorhandenen Verbindungen können als Topologie-Maps dargestellt werden. Auch ein Echtzeit Abgleich von Drittanbieter Tools wie MacMon wird für die Steigerung der Netzwerksicherheit ermöglicht.
Mit SM-View können Sie die Informationen in der CMDB noch besser filtern und sich individuelle Ansichten für Ihre Tasks zusammenstellen. Über das BSM Modul können Sie Ihre Services nach der OBASHI Methode modellieren und auf einem Dashboard anzeigen. Auch Gebäude, Raumpläne und die gesamte Verkabelung können über die Module SM-View Maps; Cable und Patch sehr schnell erstellt und angepasst werden.
Die Systemhaus Dresden AG freut sich auf Ihre Anfrage zu den SM-View Modulen und Fragen zur Integration in i-doit.
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