ITSM in der Praxis
Schritt für Schritt zur ITSM-Architektur – ein Praxisbeispiel
- beschreibt eine mögliche ITSM-Lösung
- gibt Tipps und Informationen zum Entscheidungsprozess
- zeigt die Vorteile der i-doit CMDB
Erfahren Sie im Whitepaper, wie Sie ...
… mit der i-doit CMDB Ihre IT-Infrastruktur dokumentieren
… mit dem Discovery-Tool JDisc den Aufwand Ihrer Dokumentation minimieren
… mit dem Zammad Service Desk Ihren Support verbessern
… mit der Monitoring-Lösung Checkmk Störungen im Netzwerk direkt entdecken
Die vier Komponenten für eine solide ITSM-Basis
Unser leistungsstarkes Quartett
Diese Ziele erreichen Sie mit unserer modularen ITSM-Suite
Nutzbare Daten mit der CMDB
Dokumentieren Sie Ihre gesamte IT-Infrastruktur – von Software und Verträgen bis hin zum Fuhrpark – und stellen die Beziehungen und Abhängigkeiten in der i-doit CMDB dar.
Automatische Aktualisierung über das Discovery-Tool
Minimieren Sie den Aufwand und senken dadurch auch die Kosten Ihrer Dokumentation auf ein Minimum, indem Sie die Daten der in Ihrem Netzwerk verbundenen Systeme über ein Discovery-Tool direkt in Ihre IT-Dokumentation übertragen lassen.
Konsistente Live-Daten vom Monitoring-System
Immer aktuelle und konsistente Daten sind für Ihr ITSM essenziell. Mit einem Monitoring-System werden Änderungen der Geräte automatisch in der IT-Dokumentation gepflegt, ohne dass Sie ständig danach schauen müssen. So gewinnen Sie Sicherheit und identifizieren Ausfälle oder Störungen sofort.
Verbesserte Kommunikation über das Service Desk
Effiziente Kommunikation = höhere Kundenzufriedenheit. Mit einem Service Desk verbessern Sie die Kommunikation nachhaltig: Vorfällen und Serviceanfragen werden Tickets zugewiesen, die wiederum aus der CMDB, dem Monitoring und dem Discovery-Tool aktuelle Daten beziehen. So haben alle Beteiligten Zugriff auf Informationen – ohne Email-Chaos, Such-Aktionen oder leidige Systemwechsel.